Beschreibung
Der deutsche Kriminalkommissar Matuszek und sein polnisches Pendant Milosz vor ihrem dritten grenzüberschreitenden Fall: Die europäische Doppelstadt Frankfurt (Oder)-Slubice ist paralysiert aus Angst vor einem Serienmörder, der es auf junge Frauen abgesehen hat. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf das Umfeld der Universität, an der die ersten drei Opfer - eine Deutsche, eine Chinesin und eine Polin - studierten. Das eingespielte Duo muss nicht nur die Panik in der Stadt unter Kontrolle bringen, ihnen wird auch noch ein eigensinniger Profiler an die Seite gestellt. Während der Mörder immer häufiger und brutaler zuschlägt, beschließen einige mutige Studentinnen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
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Autorenportrait
Sören Bollmann 1970 in Duisburg am Rhein geboren. Der freiwillige Sozialdienst, das Studium der Psychologie sowie eine Tätigkeit als Deutschlehrer und Kommunikationstrainer führten ihn nach Brüssel, Nordfrankreich, Berlin und Poznan. Seit 2000 lebt er in Frankfurt (Oder) und arbeitet in internationalen Projekten. "Angst in der halben Stadt" ist der dritte Roman aus seiner deutsch-polnischen Krimi-Reihe. Die ersten beiden Bände sind: Mord in der halben Stadt, 2013 Einbruch in der halben Stadt, 2015
Leseprobe
"Das ist sie, meine Stadt. Endlich habe ich sie gefunden, nach jahrelanger Suche, ich weiß es sicher. Wo es zur Begrüßung regnet, wo die Taxifahrer einen anschauen, als bekämen sie Geld fürs Gästeverscheuchen und wo es einen Schlachter gibt, der Madig heißt, und einen Bestatter namens Fotzen, solch eine Stadt hat es nicht anders verdient. Diese Stadt ist wie geschaffen dafür, dass ich in ihr meinen Plan in die Tat umsetze. Die Zeit ist reif. Endlich." Aus dem Tagebuch eines Mörders (Angst in der Halben Stadt)