Beschreibung
Auf der Jubiläumsfeier des Dreiburger Museums geht alles schief: Roboter machen sich selbstständig und eine Dampflok fliegt über alle Köpfe hinweg. Der hilflose Direktor Mandelbaum muss wegen Spukerei das Museum schließen. Seine Kinder, Rebecca und Sebastian, nehmen die Sache in die Hand. Sie entdecken, dass Gespenster in der Gegend ihr Unwesen treiben. Um sich in deren Welt zu behaupten, sind viel Mut und Klugheit und vor allem Freunde von Nöten. Ob dies reicht, um in einer Gespensterschlacht zu bestehen?
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Autorenportrait
Sören Bollmann, geb. 1970 in Duisburg, lebte in Berlin, Brüssel, Nordfrankreich und Poznä (Polen), bevor er 2000 mit seiner Familie in Frankfurt (Oder) sesshaft wurde. Außer der "Gespenster-Serie" (der zweite Band ist in Vorbereitung) schrieb er deutsch-polnische Kriminalgeschichten (2013-2017), die vorrangig in Frankfurt (Oder) und S¿ubice spielen, den Roman "Der Himmel über Europa" (2023) und ist im Rathaus für die deutsch-polnische und internationale Zusammenarbeit tätig. Für Erwachsene schrieb er eine deutsch-polnischen Krimi-Trilogie: Mord in der Halben Stadt, 2013 Einbruch in die Halbe Stadt, 2015 Angst in der Halben Stadt, 2017
Leseprobe
War es gestern das erste Mal, dass Sie in die Geschicke des Museums eingegriffen haben? Der Fürst begann laut zu lachen. Grundgütiger, was für eine dumme Frage! Seit nunmehr bald 500 Jahren wandle ich als Geist auf dieser Erde. In dieser langen Zeit habe ich es wahrlich das eine oder andere Mal für notwendig erachtet, nicht nur in die Geschicke des Museums, sondern der gesamten Stadt, ja manchmal sogar des ganzen Landes, einzugreifen.
