Beschreibung
Aufgrund der vorangegangenen Anfälligkeit der Oberflächenwasserressourcen in Sierra Leone, gibt es eine wachsende Besorgnis über ihre Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit. Zu den vielen Faktoren, die zur Anfälligkeit führen, gehören Bevölkerungswachstum, Umweltverschmutzung, Abholzung, Eingriffe in das Einzugsgebiet, nicht nachhaltige Landnutzung, Klimawandel usw. Die Studie konzentriert sich auf den Einsatz von Fernerkundung und GIS für den Schutz und die Nutzung von Oberflächenwasser und baut damit ein Modell für ökologische Stressoren auf. Sie ist kaskadiert in grob- und feinskalige Forschungsstudien. Die grobskalige Studie betrachtet die Oberflächenwasserressourcen auf Landesebene (Sierra Leone). Dabei werden Daten verwendet, die Gewässer (Flüsse, Bäche, etc.), Straßen, Siedlungen (größere und kleinere) und digitale Höhenmodelle (DEM) umfassen. Mit Hilfe dieser Daten konnten die Dichten von Gewässern, Straßen, Siedlungen und Entwässerung in einer GIS-Umgebung berechnet werden. Um die ökologische Beziehung jedes einzelnen zu den Oberflächengewässern erkennen zu können, werden diese Variablen normalisiert und in die ENVI-Software integriert. Es wird festgestellt, dass Straßen und Siedlungen eine negative Beziehung zu Oberflächenwasserkörpern haben, und daher die Dichten höher sind.
Autorenportrait
Dauda Morlai Kamara heeft een master in milieutechniek van de Suzhou University of Science and Technology, China en een Bachelor of Science with Honors in Geology van het Fourah Bay College, University of Science, Sierra Leone.