Beschreibung
Ihre Initialen ergeben das Wort CAVALIER was sie definitiv sind abgesehen von atemberaubend sexy und scharf wie Chili. Kurz gesagt: Hot as Hell. Sie sind The Cavaliers. V.A. sind die Initialen des Franzosen Vincent Amblard. Das ist seine Geschichte. Vincent Amblard lebt für das Weingut seiner Familie. Champagner zu produzieren war zwar nie sein Traumjob, aber auf den musste er ebenso verzichten wie auf eine Beziehung. Was egal war, da Frauen es nicht wert waren, geliebt zu werden. Doch als sich seine drei Freunde innerhalb kürzester Zeit verlieben, ihren Schwur brechen und er zudem erfährt, dass seine Jugendliebe in die Champagne zurückkehren wird, rastet er aus. Margaux Maminot, die Danseuse Étoile der Pariser Oper, erklärt mit nur 32 ihren Rücktritt. Ihre Mutter, die sie aus ihrer Heimat entwurzelt, den Kontakt zu dem Nachbarsjungen unterbunden, sie kontrolliert und sich in ihrem Ruhm gesonnt hat, kann nichts mehr dagegen tun. Margaux sehnt sich nach ihrem Zuhause, ihrem Großvater. und Vincent, der sie abgrundtief hasst. Abgeschlossener Liebesroman mit heißen Szenen und Happy End. Mr. Captivating ist der vierte Roman der Reihe The Cavaliers. Alle Bücher können ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
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Autorenportrait
Lisa Torberg schreibt romantische, teils humorvolle, teils sarkastische, und - unter dem Pseudonym Monica Bellini - prickelnd-sinnliche Liebesromane. Sie ist das typische Resultat der Beziehung zweier Menschen verschiedener Kulturen: polyglott und nirgends wirklich daheim. Oder eben überall. Schon als junges Mädchen ließ sie ihrer Fantasie in Schulheften freien Lauf - sehr zum Leidwesen ihrer Lehrer. Was lag da näher, als die Leidenschaft für das Schreiben weiterzuentwickeln? Sie zieht die Ruhe dem Trubel vor, mag das Leben an der frischen Luft und das Meer. Allerdings nur im Winter oder wenn sie an Bord eines Segelschiffs ist, und nicht, wenn sie wie eine Sardine am Strand liegen muss. Lisa Torberg lebt teils in ihrer italienischen Heimat, teils in London, der Heimatstadt ihrer Mutter, und schreibt nach der Devise: Die Liebe ist das einzige Spiel, bei dem es zwei Verlierer geben kann. Oder zwei Gewinner.
Leseprobe
EXTRAKT: Generationen von Ahnen der Amblards und Maminots hatten sich stets parallel entwickelt. Hatten konstant Kinder im Abstand von wenigen Monaten oder gar nur Wochen, seltener von einem oder zwei Jahren, in die Welt gesetzt. Als ob sie sich abgesprochen hätten, ihren Nachbarn auf der anderen Seite des Baches einen Freund auf Lebenszeit zu garantieren. Oder eine Freundin, um so gegen die natürliche Rivalität zweier champagnerproduzierender Weingüter zu wirken. Es war ihnen gelungen. Über Generationen hinweg hatten sie einander in schwierigen Zeiten ausgeholfen und in guten Zeiten miteinander herausragende Ernten und fantastische Jahrgänge gefeiert. Sie hatten Familien gegründet und geheiratet, aber nie untereinander. Was jedoch schlichtweg daran lag, dass jede Generation der Maminots und Amblards stets Nachwuchs desselben Geschlechts und nur ein einziges Kind gehabt hatte. Abgesehen von den Zwillingen, von denen einer jedoch kurz nach der Geburt gestorben und der andere sein Urgroßvater gewesen war. Die Geburt seiner Mutter hatte die Regel gebrochen. Sie war die erste weibliche Nachkommin in einer der beiden benachbarten Dynastien, deren Namen bereits seit ihrer Gründung zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts ein Synonym für exzellenten Champagner waren. Bis Maurice Maminots Schwiegertochter Sophie, eineinhalb Jahre nachdem er auf die Welt gekommen war, endlich auch ein Kind bekommen hatte. Ein Mädchen. Margaux.