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Die Zwanziger Jahre in Berlin

Ein Wegweiser durch die Stadt

Erschienen am 13.03.2015, 5. Auflage 2020
19,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783957230652
Sprache: Deutsch
Umfang: 299 S., 40 s/w Illustr., 12 farbige Illustr., 250
Format (T/L/B): 2.7 x 20.5 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Dreigroschenoper, Bubikopf, Dada, Bauhausarchitektur, Metropolis, Straßenkämpfe - der Mythos der Zwanziger Jahre prägt bis heute das Bild Berlins. Er zieht Touristen in die Stadt und inspiriert die Berliner Stadtplanung und Architektur, das Theater, das Kino und die Literatur. An manchen Orten ist der Geist der Weimarer Republik noch greifbar: an Baustellen wie dem Alexanderplatz, auf S- und U-Bahn-Strecken oder in Wohnanlagen der Zwanziger Jahre, in jüngster Zeit sorgfältig restauriert. Die Umgestaltung der Museumslandschaft seit der Wiedervereinigung hat neue Anlaufpunkte geschaffen, an denen man sich über Film, Malerei, Design, Geschichte und Stadtentwicklung zwischen 1918 und 1933 informieren kann. Zum ersten Mal liegt nun ein Stadtführer vor, der hilft, die Zwanziger Jahre mit all ihren Facetten im wiedervereinigten Berlin wiederzuentdecken. Zahlreiche Abbildungen, Register und ein Serviceteil erleichtern die Orientierung. Michael Bienert, Autor zahlreicher Bücher zur Kulturgeschichte Berlins, schreibt als Journalist für den 'Tagesspiegel' und die 'Stuttgarter Zeitung'. Elke Linda Buchholz hat mehrere Bücher über Bildende Künstler (u. a. Picasso, Goya) veröffentlicht, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.

Autorenportrait

MICHAEL BIENERT, Autor zahlreicher Bücher zur Kulturgeschichte Berlins, schreibt als Journalist unter anderem für den 'Tagesspiegel' und die 'Stuttgarter Zeitung'. Daneben leitet er seit 1990 thematische Stadtspaziergänge in Berlin. Die Wochenzeitung FREITAG schrieb über seine Bücher: 'Für den Literaturwandler wird Berlin langsam zu Bienertlin.' ELKE LINDA BUCHOLZ hat mehrere Bücher über Bildende Künstler (u. a. Picasso, Goya) veröffentlicht, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, zuletzt den Band "Künstlerinnen. Von der Renaissance bis zur Gegenwart" (Prestel Verlag). Sie arbeitet als Kunstkritikerin für die Stuttgarter Zeitung und andere Medien.