Beschreibung
Der Erfolg der NPD bei der sächsischen Landtagswahl vom 19. September 2004 empörte die bundesdeutsche Öffentlichkeit. Erstmals seit 1968 zog die rechtsextremistische Partei wieder in ein deutsches Landesparlament ein. Bei allem Interesse, das dieses Ereignis bundesweit erregt hat, steht seine sorgfältige wissenschaftliche Aufarbeitung aber noch aus.Die Studie will eine realistische Bestandsaufnahme des Phänomens 'NPD in Sachsen' leisten und dabei insbesondere die Frage nach den Voraussetzungen des Wahlerfolgs von rechts außen klären.
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Autorenportrait
Geboren 1978. 1998-2005: Studium der Politikwissenschaft und Geschichte an der Technischen Universität Dresden. 2005-2008: Promotion im Fachbereich Politikwissenschaft der TU Dresden als Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung. 2009: Abschluss der Promotion mit dem Prädikat "summa cum laude".