Beschreibung
Die Natur verhält sich gleichgültig gegenüber den kosmisch bedingten Tag-Nacht-Erscheinungen. Der Mensch jedoch setzt sich mit diesen je nach eigenem Denken und Fühlen auseinander und wertet sie dem entsprechend verschieden. Drei Beispiele (Goethe, Hölderlin, Novalis) sollen dies belegen. Immer aber steht der Mensch im Spannungsfeld zwischen Tag und Nacht - eine Trinitas ganz eigener Art.
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