Beschreibung
In GIRLFRIENDS nimmt Camilla Bohlander die Frauenfreundschaft unter die Lupe. Selbstironisch, lustig und zynisch gibt sie unterhaltsame Anekdoten über Frauenfreundschaften und über typisch weibliche Befindlichkeiten wie etwa den Hang zum Drama zum Besten. Außerdem erzählen Freundinnenpaare ihre ganz persönlichen Geschichten, berichten von gemeinsamen Highlights, aber auch von schwierigen Situationen - und wie sie es geschafft haben, diese zusammen zu lösen. Die Autorin beschäftigt sich mit den verschiedenen Freundinnentypen - von der Partyfreundin über den Partnerersatz bis zur Seelenverwandten -, und damit, warum man eigentlich eine beste Freundin braucht. Und auch wenn man eine Freundin schon ewig hat, bedarf sie der richtigen Hege und Pflege. Dieses Buch ist nicht nur eine Lobeshymne auf Freundinnen, sondern bietet darüber hinaus zahlreiche praktische Ratschläge und Tipps, wie man Krisen bewältigen und eine Freundschaft in allen Lebenslagen erhalten kann.
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Autorenportrait
Camilla Bohlander wurde 1979 geboren und lebt in Köln. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet sie als freie Journalistin und TV-Autorin. Dabei begegnen ihr viele Geschichten, doch die besten und lustigsten hört sie immer noch von ihren Freundinnen. Nach dem AMELIE-Roman HOFFENTLICH SCHENKT ER MIR WAS SCHÖNES! ist GIRLFRIENDS ihr zweites Buch.
Leseprobe
»Ich sitze gerade auf der Dachterrasse und er hat mir eben einen Heiratsantrag gemacht!!! Du bist die Erste, der ich das erzähle. Oh, ich muss auflegen, er kommt wieder ! Es wird ernst. Das Leben. Wir sind irgendwie dreißig geworden und gehen mehr arbeiten als feiern, mehr Kaffee trinken und in die Saune als in die Kneipe und vor allem auf Hochzeiten. Früher gingen wir zusammen aus, um zu tanzen, zu flirten, zu gackern wie die Hühner (das machen wir heute immer noch) und um uns in der Not zu unterstützen. Natürlich hatte die Not primär mit dem Auffinden des männlichen Geschlechts zu tun. Zu zweit war es nämlich oft leichter, jemanden anzusprechen. Unsere Männerbekanntschaften und Beziehungen wurden kurz oder auch lang besprochen, auf jeden Fall aber nach einiger Zeit wieder abgelegt. Keiner blieb bis zum neuen Jahr. Männer kamen uns noch nie wirklich ernsthaft in die Quere, sie kamen und gingen, Priorität hatten die Freundinnen. Heute suchen wir eben Brautkleider aus.« Leseprobe
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