Beschreibung
Der Band über Schönheit beleuchtet den Begriff historisch und systematisch, zeichnet seine Bedeutungsvielfalt in der philosophischen Ästhetik und in den Theorien der schönen und nicht mehr schönen Künste nach und thematisiert vor allem die alltagspraktische Dimension von Schönheit. Konrad Paul Liessmann liefert so eine spannende und konzise Einführung in die Geschichte und Aktualität eines höchst ambivalenten und bis heute faszinierenden Begriffs.
Autorenportrait
Univ.-Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann lehrt am Institut für Philosophie der Universität Wien und ist wissenschaftlicher Leiter des Philosophicum Lech.
Inhalt
Nur ein Versprechen von Gluck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Schönheit im Profil 1 Die Grose Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 Die Subjektivierung des Schonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3 Positionen der Moderne: Schein, Form, Trieb und Distanz . . . 39 4 Das Schone und die Kunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5 Das Naturschone und seine Evolution . . . . . . . . . . . . . . . 69 6 Schonheit im Alltag: Mode, Design und Werbung . . . . . . . . 81 7 Attraktivitat: Uber die Formbarkeit des Menschen . . . . . . . . 91 Anhang Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117