Beschreibung
Koscheres Essen gewinnt in der nicht-jüdischen Welt immer mehr an Bedeutung. Der Begriff "koscher" entstand aus dem jüdischen Glauben und steht für Lebensmittel, die dem Reinheitsgebot "Mose" entsprechen. In der Bibel steht, dass der Mensch kein Blut essen darf und er darf auch das Zicklein nicht in der Milch der Mutter zubereiten. Die jüdischen Rezepte orientieren sich nach den Speisegesetzen, auch Kaschrut-Regeln genannt. Der Ursprung dieser jüdischen Regelung liegt in der jahrtausendealten Tora, der heiligen Schrift der Juden (Altes Testament der Bibel, die fünf Bücher Moses). Nach der jüdischen Tradition haben Lebensmittel Auswirkungen auf den Körper und auf die Seele.
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Autorenportrait
Jutta Schütz wurde in Lebach (Saarland) geboren. Mit ihrem ersten Bestseller "Plötzlich Diabetes" (2008) gilt die Autorin bei Kritikern als Querdenkerin. 2010 startete sie mit ihren Gesundheitsbüchern ihr Pilotprojekt in Bruchsal und später bei der VHS in Wolfsburg. Schütz schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen liefern. Sie hat bis heute viele Bücher geschrieben und an vielen anderen Büchern mitgewirkt. Zudem hilft sie als Mentorin und Coach Neuautoren bei der Veröffentlichung ihrer Bücher. Als Journalistin schreibt sie für viele Verlage und Zeitungen. Ihre Themen sind: Gesundheit, Psychologie, Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern findet man in den Verlagen, auf ihrer Webseite sowie im Kultur-Netzwerk. www.juttaschuetzautorin.de www.diegruppe48.net/Funktionstraeger