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Wunderbares, Märchenhaftes, Fiktionalität in Hartmanns von Aue 'Erec'

Erschienen am 09.10.2007, 4. Auflage 2007
17,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638799447
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Hartmanns von Aue Werk Erec (entstanden zwischen 1180 und 1190) gilt als der erste deutsche Roman überhaupt, mit dem außerdem die Tradition der Artusromane in Deutschland einsetzt. Hartmanns Roman liegt das französische Werk Erec et Enide von Chrétien de Troyes zugrunde, welches als erster europäischer vulgärsprachlicher Roman des Mittelalters, den man als fiktiv bezeichnen darf (Walter Haug) gefeiert wird. Vorliegende Arbeit setzt sich mit den Anzeichen für Fiktionalität in Hartmanns Erec auseinander. An zahlreichen Textstellen soll gezeigt werden, wie Fiktion im Text vermittelt wird. Es wird auch auf immer wieder auftauchende wunderbare und märchenhafte Züge verwiesen, die ebenfalls belegen können, dass es sich um einen fiktiven Text handelt. Im Schlussteil wird geklärt, ob die von Grünkorn aufgestellten Fiktionskriterien auch auf Hartmanns Erec zutreffen.

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