Beschreibung
New York im Sommer, hier will die weltgewandte Frau, von der Verena Lueken in ihrem autobiographischen Roman erzählt, einige Wochen verbringen und schreiben, aber eine schwere Krebserkrankung durchkreuzt ihren Plan. Mit dem Tod vor Augen und gepeinigt von heftigsten Schmerzen, erinnert sie sich an die Bücher, die sie gelesen hat, an Filme und an Menschen, die sie bewundert und liebt. Sie denkt nach über ihr Leben - auf der Suche nach Halt und Zuversicht, ohne die Würde und den eigenen Blick auf die Welt opfern zu müssen. Schließlich gelingt es ihr, die tödliche Krankheit zu überwinden und zu neuen Ufern aufzubrechen. Verena Luekens berührender Roman ist ein kraftvolles Plädoyer für das Leben.
Autorenportrait
Verena Lueken lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als Redakteurin im Feuilleton der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung', für die sie mehrere Jahre als Kulturkorrespondentin in New York war. Sie ist bekannt als Autorin von Sachbüchern und hat 2015 ihren ersten Roman 'Alles zählt' veröffentlicht.
Leseprobe
Leseprobe