Beschreibung
'Gerade weil ich an ein ewiges Leben glaube, darf ich, wenn es an der Zeit ist, in eigener Verantwortung über Zeitpunkt und Art meines Sterbens entscheiden.' Hans Küng verbindet frühere Texte über das Sterben mit seinen Glaubensüberzeugungen und theologischen Einsichten zu einer klaren Position: 'Glücklich sterben' im Sinne von Hans Küng hat nichts mit 'Selbstmord' zu tun, sondern meint ein menschenwürdiges Ende des Lebens. Im Gespräch mit Anne Will legt er sein Denken in beeindruckender Weise offen.
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Autorenportrait
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, ist Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Ehrenpräsident der Stiftung Weltethos. Er gilt als einer der universalen Denker unserer Zeit. Sein Werk liegt im Piper Verlag vor. Zuletzt erschienen von ihm 'Was bleibt' - sowie 'Erlebte Menschlichkeit', der dritte Band seiner Memoiren.