Beschreibung
Seine furiose Streitschrift wider die Religion "Wir brauchen keinen Gott" entfachte in Frankreich und Deutschland eine leidenschaftÂliche und kontrovers geführte Debatte. Ausgehend von seinem persönlichen Schlüsselerlebnis, der Erziehung in einem Waisenhaus der Salesianer, lässt Onfray in seinem neuen Buch die verneinenden Atheisten hinter sich und entwirft eine zeitgemäße Ethik für ein gelingendes Leben ohne Gott. Die Menschen sind verabredet auf das gemeinsame Ziel des größtmög-lichen Glücks im Hier und Jetzt und die Vermeidung von Unlust und Leid. Von einer strahlenden Erotik zu wechselseitigem Lustgewinn bis zu einer "prometheÂischen BioÂethik", in der jeder Eingriff in die Natur erlaubt ist, reicht sein fulminanter, Politik und Privates umspannender Gesellschaftsentwurf.
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Autorenportrait
Michel Onfray, geboren 1959 in Argentan (Frankreich), Doktor der Philosophie, initiierte 2002 in Caen die öffentliche Hochschule 'Universite populaire'. Er verfasste zahlreiche philosophische und religionskritische Bücher, die auf der ganzen Welt übersetzt wurden. Zuletzt erschien bei Piper der Bestseller 'Wir brauchen keinen Gott'. Onfray lebt in Orne in der Normandie.