Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namengebung. BonD
Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament (BWANT) 46 - Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament (BWANT) 10, Dritte Folge
Erschienen am
24.06.2010, 1. Auflage 2010
Beschreibung
Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1928. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren. "Die vorliegende Arbeit will nun die israelitische Namengebung und die einzelnen Namen in möglichst große Zusammenhänge einordnen. Das ist nötig; denn erst dadurch wird eine sichere Grundlage für die Deutung geschaffen. Ein einzelner Name ist oft - das ist eine Folge der Kürze der meisten Namen - keineswegs eindeutig und kann erst sicher erklärt werden, wenn er sich seiner Form und seinem Inhalt nach mit anderen verbinden läßt. So soll einmal im Folgenden die israelitische Namengebung als Glied der gemeinsemitischen behandelt werden. Sodann soll das israelitische Personennamenmaterial erschöpfend behandelt werden bis etwa zum Beginn der hellenistischen Zeit." (Aus der Einleitung)
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Autorenportrait
Prof. Dr. Martin Noth (1902-1968) lehrte Altes Testament in Greifswald, Leipzig, Königsberg und Bonn.