S-Bahn Berlin
Preußische Ostbahn, Geschichte der Berliner S-Bahn, Bahnstrecke Berlin-Dresden, Berlin-Hamburger Bahn, Nord-Süd-Tunnel, Berliner Außenring, Berliner Stadtbahn, Bahnstrecke Berlin-Halle, Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn, Wriezener Bahn
Erschienen am
21.11.2011, 1. Auflage 2011
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: Preußische Ostbahn, Geschichte der Berliner S-Bahn, Bahnstrecke Berlin-Dresden, Berlin-Hamburger Bahn, Nord-Süd-Tunnel, Berliner Außenring, Berliner Stadtbahn, Bahnstrecke Berlin-Halle, Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn, Wriezener Bahn, Berliner Ringbahn, Bahnstrecke Berlin-Szczecin, DRG-Baureihe ET 165, Güteraußenring, DBAG-Baureihe 481, Berlin-Lehrter Eisenbahn, Berliner Nordbahn, Zweigbahn Schöneweide-Spindlersfeld, Reichsbahnausbesserungswerk Berlin-Schöneweide, Bahnstrecke Berlin-Görlitz, Panorama-S-Bahn, DR-Baureihe 270, Berlin-Blankenheimer Eisenbahn, Zugbeeinflussungssystem S-Bahn Berlin, DRG-Baureihe ET 167, DRG-Baureihe ET 169, Verbindungsbahn Baumschulenweg-Neukölln, Ost-West-S-Bahn, Wannseebahn, Kremmener Bahn, DRG-Baureihe ET 168, DRG-Baureihe ET 125, Anhalter Vorortbahn, Spandauer Vorortbahn, DR-Baureihe 276, Siemensbahn, Friedhofsbahn, DBAG-Baureihe 488, Richard Brademann, BVG-Baureihe 480, DRG-Baureihe ET 166, Arbeits- und Dienstfahrzeuge der Berliner S-Bahn, S-Bahn-Boykott, DR-Baureihe ET 170, Südringspitzkehre, BVG Nr. 5050 und 5051, Friedrich Kittlaus. Auszug: Die S-Bahn Berlin ist neben der U-Bahn, der Straßenbahn und den Stadtbussen Teil des Nahverkehrssystems der Stadt Berlin. Auf einem Streckennetz von 331,5 Kilometern verkehren 15 Linien, die 166 Bahnhöfe bedienen, davon befinden sich rund 75 Kilometer und 33 Bahnhöfe in Brandenburg. Die Betriebsführung liegt bei der zur Deutschen Bahn gehörenden S-Bahn Berlin GmbH. Die S-Bahn Berlin ist ein Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Sie ist neben der S-Bahn in Hamburg die einzige in Deutschland, die mit Gleichstrom aus einer seitlich angebrachten Stromschiene betrieben wird. Sie ist die erste Stadtschnellbahn, die als S-Bahn bezeichnet wurde. Unterirdischer S-Bahnhof Potsdamer Platz Oberirdischer S-Bahnhof Wittenau S- und U-Bahnhof WuhletalDie S-Bahn besitzt ein weitgehend vom übrigen Netz der Deutschen Bahn getrenntes Gleisnetz. Damit kann ein unabhängiger Betrieb mit kurzen Taktzeiten gewährleistet werden. Anders als sonst bei der Deutschen Bahn üblich, wird die Berliner S-Bahn mit 750 Volt Gleichspannung aus einer seitlichen Stromschiene betrieben. Von der ebenfalls mit Gleichstrom betriebenen Hamburger S-Bahn unterscheidet sich die Berliner S-Bahn dadurch, dass die Stromschiene von unten bestrichen wird, in Hamburg von der Seite. Auch die Spannungen sind verschieden. Das Netz der Berliner S-Bahn kann in drei verschiedene Bereiche eingeteilt werden. In Ost-West-Richtung durchquert die Stadtbahn die Innenstadt. Sie teilt sich im Westen (Bahnhof Westkreuz) in die Strecken nach Spandau und Potsdam (über Wannsee). Im Osten (Bahnhof Ostkreuz) verzweigt sie sich in die Richtungen Erkner und Strausberg Nord mit weiteren Abzweigen nach Ahrensfelde und Wartenberg. In Nord-Süd-Richtung verläuft der speziell für den S-Bahn-Verkehr erbaute Nord-Süd-Tunnel. Die Fortsetzung der Nord-Süd-Strecke in Richtung Norden ist die Nordbahn (Richtung Oranienburg) mit den Abzweigen Richtung Bernau und Hennigsdorf. Am südlichen Ende schließen sich die Wannseebahn und die Dresdener
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