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Babenhausen (Hessen)

Babenhausen, Gayling von Altheim, Schöne Eiche, Langstadt, Philipp I., St. Nikolaus, Schloss Babenhausen, Amt Babenhausen, Philipp II., Philipp III., Hergershausen, Sickenhofen, Harreshausen, Harpertshausen, Ludwig von Hanau-Lichtenberg

Erschienen am 08.02.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158904211
Sprache: Deutsch
Umfang: 46 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Babenhausen, Gayling von Altheim, Schöne Eiche, Langstadt, Philipp I., St. Nikolaus, Schloss Babenhausen, Amt Babenhausen, Philipp II., Philipp III., Hergershausen, Sickenhofen, Harreshausen, Harpertshausen, Ludwig von Hanau-Lichtenberg, Solmser Landrecht, Bahnhof Babenhausen, Johanna von Hanau-Lichtenberg, Altdorf, Reinhard von Hanau-Lichtenberg, Anna von Lichtenberg, Herrschaft Babenhausen, Margarethe von Hanau-Lichtenberg, Sibylle von Baden, Maria von Hanau-Lichtenberg, Anna von Isenburg, Amt Schaafheim, Langenbrücken, Hildenhausen. Auszug: Babenhausen (Hessen) - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Babenhausen (Hessen) Luftbild 2008Die Stadt hat folgenden Stadtteile: In der Kernstadt werden zudem noch verschiedene Wohngebiete mit Namen bezeichnet. Diese Namen sind jedoch nicht offiziell und auch nicht streng abgegrenzt (z. B. Erloch, Ost I-III, Altstadt). Der Hexenturm ist das Wahrzeichen von BabenhausenBabenhausen wurde 1236 erstmals urkundlich erwähnt. Die Schreibung des Namens variierte im späten Mittelalter leicht: Adelheid von Münzenberg, Tochter Ulrichs I. von Münzenberg, heiratete noch vor 1245 (das genaue Jahr ist nicht überliefert) Reinhard I. von Hanau. Als Heiratsgut brachte sie unter anderem Babenhausen mit, das seitdem zur Herrschaft Hanau, später der Grafschaft Hanau und nach der Landesteilung von 1456 zur Grafschaft Hanau-Lichtenberg gehörte. Babenhausen war der Hauptort des Amtes Babenhausen. Die Stadt wurde als Marktsiedlung planmäßig unmittelbar nördlich an die Burg Babenhausen als unregelmäßiges Viereck angelegt. Etwa in deren Mitte liegt der rechteckige Marktplatz, dessen Ostseite die (heute evangelische) Nikolauskirche bildet. Die Straßen zweigen rechtwinklig von der Hauptstraße ab und bilden westlich von ihr ein gitterförmiges Straßennetz. Die Stadt erhielt 1295 durch König Adolf von Nassau Stadtrechte. In dieser Zeit wurde der Bau einer Stadtmauer begonnen, die 1445 mit Mauer und Graben neu errichtet wurde und ursprünglich sieben Türme und zwei Tore aufwies. Ein großer Teil der Mauer ist bis heute erhalten, ebenso der Mühlturm oder Hexenturm und der Breschturm oder "Spitze Turm". Die Stadtrechtsverleihung durch König Adolf von Nassau wurde 1351, 1401 und 1404 erneuert. Babenhausen hatte ein eigenes Stadtgericht, das das Stadtrecht von Frankfurt am Main anwandte. Darüber hinaus gehörte es zum Land- und

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