Beschreibung
Dieses Buch liefert Beweise dafür, dass die Vereinnahmung des Staates auf hoher Ebene und die Vereinnahmung von Unternehmen einen negativen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung und das Wachstum haben. In diesem Zusammenhang untersucht es die Schattenwirtschaft als eine negative Folge der großen Korruption. Der Autor beweist, dass die Schattenwirtschaft die Anziehung von ausländischen Direktinvestitionen (FDI), die als ein wichtiger Stimulator der Übergangszeit gelten, in die Wirtschaft behindert. Für die Zwecke der oben genannten Studien verwendet der Autor ein mikroökonomisches Modell, in dem die negativen Externalitäten der Schattenwirtschaft, die durch die Vereinnahmung von Staat und Unternehmen verursacht werden, mit Hilfe von mikroökonomischen Variablen erklärt werden, nämlich dem Konsumenten, dem Produzenten, der Konsumentenrente, der Produzentenrente und dem Gleichgewichtsvolumen von Waren und Dienstleistungen. Die Haupthypothese des Modells ist, dass die Auferlegung von indirekten Steuern (die aus den Praktiken der staatlichen Erfassung und der Erfassung von Unternehmen resultieren) zum Wachstum der Schattenwirtschaft führt, was sich negativ auf das Wachstum des BIP und der Wirtschaft als Ganzes auswirkt.
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Autorenportrait
Isa A. Ahadov behaalde zijn MA in overheidsbeleid aan de Central European University in Boedapest. Hij studeerde af in Openbare Financiën in een gedecentraliseerd bestuurssysteem. Momenteel houdt Isa zich bezig met economie-gerelateerde onderzoeksactiviteiten. Zijn onderzoeksinteresses liggen vooral op het gebied van de inbezitneming van de staat en het bedrijfsleven en het macro-economisch en fiscaal beleid.