Beschreibung
Wild und ausgelassen: Wenn man zu Gedichten tanzen könnte, dann wären es die von Erwin Einzinger!
Was es nicht alles gibt: Aus dem Zuckerlautomat am Marktplatz? Ein Kaugummi-Koalabär?Verrückt, nicht? Aber so ist die Welt, von der man ja gern und mit Recht sagt, sie sei groß und weit. So groß und so weit, dass alles Platz hat, selbst das Kleinste, das Unscheinbarste, das Entlegenste, das, was unserer Aufmerksamkeit oft und gern entgeht. Aber wer es doch bemerkt, der darf staunen. Der sieht das Alltäglichste plötzlich in einem frischen Glanz. Dem erscheint das Fernste so vertraut wie das Nächste, das Unerhörte bekannt und das Erwartbare wie ein Ereignis. Der weiß, alles hat mit allem zu tun, und hält deshalb auch Dinge für möglich, die eigentlich nur in Gedichten von Erwin Einzinger passieren.
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Jung und Jung Verlag KG.
Elisabeth Freiinger
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Autorenportrait
Erwin Einzinger, geboren 1953, lebt als Autor, bildender Künstler und Übersetzer (u.a. Robert Creeley, John Ashbery) in Micheldorf, Oberösterreich. Er debütierte 1977 als Lyriker (Lammzungen in Cellophan verpackt), 1983 erschien sein erster Prosa- band, dem viele weitere folgten (u.a. Aus der Geschichte der Unterhaltungs musik, 2005, und zuletzt Ein Rucksack voller Steigeisen, 2023). Er erhielt zahl- reiche Auszeichnungen, nicht zuletzt für seine Gedichte, etwa den Mondseer Lyrikpreis 2008, den H.C.-Artmann-Preis 2010 oder den Georg-Trakl-Preis 2024.