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Die offene Gesellschaft

Ein Plädoyer für Freiheit und Ordnung im 21. Jahrhundert. Kritisches Denken, Demokratie und Nachhaltigkeit im digitalen Zeitalter

Erschienen am 04.02.2019, 1. Auflage 2019
20,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783962381059
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 21 x 14 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

'Ein höchst wertvoller Wegweiser.' Hartmut Rosa, Autor von 'Resonanz' Wiederholt sich Geschichte? Aktuell verdichten sich die Anzeichen, dass wiederkehrt, was als überwunden galt: geschlossene, illiberale Gesellschaften, die sich vor allem über Ausgrenzung definieren. 'Die offene Gesellschaft und ihre Feinde' - der Titel des Hauptwerks von Karl Popper - scheint aktueller denn je. Im Angesicht der Katastrophe wirkte die Veröffentlichung 1945 als politisches Signal. Was Popper darin verurteilte, waren geschlossene Ideologien - Gesinnungen also, die heute wiederkehren, ob in Trumps Amerika, Orbans Ungarn oder in der Türkei Erdogans. Handelt es sich dabei nur um ein vorübergehendes Phänomen oder erwächst hier Gefahr? Stefan Brunnhuber denkt Poppers Konzept für die Moderne weiter und plädiert für eine 'Ordnung der Freiheit' als Voraussetzung dafür, auch morgen noch das Leben führen zu können, das eine große Mehrheit befürwortet.

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Autorenportrait

Stefan Brunnhuber ist Mediziner und Wirtschaftssoziologe, Psychiater und Ökonom. Die Interessen des Dahrendorf-Schülers und Mitglieds des Austrian Chapter des Club of Rome sind vielfältig und umfassen Überlegungen zu Ressourcenkriegen und Friedenssicherung, Postwachstum und ökologischer Nachhaltigkeit. Zuletzt erschien von ihm das Buch 'Die Kunst der Transformation'.

Sonstiges

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