Beschreibung
Michael Fuchs-Gamböck, Journalist und Autor von unzähligen Biographien und Sachbüchern über die Rock- und Popkultur, legt hier einen kleinen Gedichtband vor, der es in sich hat. Es ist das erste gänzlich eigene Werk des passionierten Vielschreibers. Seine Gedichte, Monologe und Realitätsfetzen schwanken zwischen Existenzängsten und Glauben, Resignation, Gewalt und Liebe, Alkoholexzess und Klarheit. Sie zertrümmern Weltbilder und weigern sich, Alternativen aufzustellen. In direkter Sprache und alles andere als glamourös klopft hier ein zerrüttetes Weltbild an unsere Tür, das sich zusätzlich an einem Harmonie und Zweisamkeit spiegelnden Bilderzyklus von gabriele aufzureiben scheint.