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Die Magie des Südens

Zauberhafte Landschaften und überraschende Begegnungen in Spanien

Erschienen am 15.02.2015
14,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783937881430
Sprache: Deutsch
Umfang: 110 S., 11 Illustr., farbige Fotos
Format (T/L/B): 1 x 20.6 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

"Wir schwanken zwischen Staunen und Bewunderung angesichts dieses opulenten Angebots außergewöhnlicher Kunstwerke, die sich dem Betrachter nicht immer auf Anhieb erschließen."

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Edition Karo Literaturverlag Josefine Rosalski
Josefine Rosalski
josefine.rosalski@edition-karo.de
Falkentaler Steig 96a
DE 13467 Berlin
www.edition-karo.de

Autorenportrait

EDWINE BOLLMANN erfuhr den Beginn einer wundervollen Freundschaft mit der Welt der Buchstaben als Herausgeberin des farfarelli Kunstmagazins in den Jahren 1989 bis 1995. Vernissagen und Künstlerporträts machten das Leben bunt. In den Folgejahren war sie als Redakteurin und Lektorin für verschiedene Verlage tätig und schrieb Beiträge für Zeitschriften, Zeitungen und online-Magazine mit den Schwerpunkten Reise und Lifestyle. Als Buchautorin für Reisebücher, Ratgeber und Biografien lebt und arbeitet sie in Berlin und Alicante. PETER RIEPRICH, geboren 1954 in Geesthacht bei Hamburg, studierte Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in Hamburg. Er war als Marktforscher, Werbegrafiker und Comic-Zeichner tätig sowie auch in der bildenden Kunst: Fotografie, Siebdruck, Digital-Art. Rieprich publiziert regelmäßig Reisereportagen in Zeitschriften, Tageszeitungen und Internetportalen sowie Kurzgeschichten. 2007 veröffentlichte er einen satirischen Politthriller: "Meier. Ein deutscher Geheimagent", und 2009, zusammen mit Norbert Kleemann, den Kriminalroman "Sieben Tage Neukölln". 2013 kam sein Kriminalroman "Treffpunkt Mitte" ebenfalls bei EDITION KARO heraus. Peter Rieprich lebt in Berlin und Alicante/Spanien.

Leseprobe

"Hier am westlichen Ende der Insel sind noch Reste der historischen Stadtmauer erhalten, die im 18. Jahrhundert errichtet wurde, um berberische Piraten fernzuhalten. Zur gleichen Zeit wurden durch König Carlos III. genuesische Fischer mit ihren Familien auf Tabarca angesiedelt. Echte Tabarciner erkennt man auch heute noch an den italienisch klingenden Namen."