Iwan der Schreckliche
Musik zu Sergej Eisensteins Film mit Kommentaren in deutsch, englisch und russisch. op. 116. Singstimme Alt solo, Singstimme Bariton solo, gemischter Chor 4-stimmig, Orchester.
Erschienen am
22.10.2002
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Autorenportrait
Geboren am 23. April 1891 auf Gut Sonzowka. Erster Klavierunterricht bei der Mutter, mit fünf Jahren komponiert er Klavierstücke. Systematischer Unterricht durch R. Glière. 19041914 Studium am St. Petersburger und Moskauer Konservatorium, u.a. bei Ljadow, RimskijKorsakow, Tanejew, Tscherepnin. Oppostion zur konservativen Konzertpraxis, Anschluss an avantgardistische Kreise. Seit 1908 Beginn einer außergewöhnlichen pianistischen Karriere. 1914: Rubinstein-Preis 1918: verlässt Russland nach der Revoluiton. Lebt in Japan, Amerika, Europa (Paris) 1933: Rückkehr nach Russland. Zählt zu den höchstbegehrten Persönlichkeiten seines Heimatlandes. Engagierte Mitarbeit an Projekten offizieller Kulturpolitik (Film- und Schauspielmusiken) Stirbt am 4. März 1953 in Moskau.