Beschreibung
Jens Ebert analysiert die Geschichte der Mythisierung der Schlacht von Stalingrad.Auf Fragen der Interkulturalität konzentrieren sich Holger Klein in seinem Beitrag zu österreichischen und deutschen Anglisten und dem Ersten Weltkrieg wie auch Christian Koller, der sich mit Schweizer Erinnerungen an die französische Fremdenlegion beschäftigt.Zwei Reaktionen auf den Faschismus werden von Stefan Diebisch und László Illés analysiert: Die Positionen von Ernst Jünger als Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands und Thomas Mann für das 'andere' Deutschland im Exil.Die Jahresbibliographie listet die etwa 700 in 1999 veröffentlichten internationalen Studien zum Thema Krieg und Medien auf und erschließt sie inhaltlich. Rezensionen und Kurzmeldungen neu erschienener Publikationen zum Thema runden den Informationsdienst ab.
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Autorenportrait
Claudia Glunz ist Mitarbeiterin des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück. Dr. Thomas F. Schneider leitet das Erich Maria Remarque-Friedenszentrums und lehrt Neuere Deutsche Literatur an der Universität Osnabrück.