0

Krise der Inflationskultur

Geld, Finanzen und Staat in Zeiten der kollektiven Korruption, Edition Lichtschlag

Erschienen am 08.05.2013, 1. Auflage 2013
17,99 €
(inkl. MwSt.)

Nachfragen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783898797979
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 21 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Da heute keine einzige Währung mehr eine Anbindung an Gold oder Silber hat, ist die Geldschöpfung durch die Zentralbanken und Geschäftsbanken praktisch unbegrenzt. Viele Ökonomen sehen diese neue Freiheit als einen großen zivilisatorischen Fortschritt, Hülsmann und die Ökonomen der Österreichischen Schule bewerten diese Entwicklung kritisch. In allgemein verständlicher Sprache erläutert Hülsmann die komplexen Zusammenhänge zwischen Finanzen und Staat. Er charakterisiert die grundlegende Bedeutung des Sparens und erklärt, warum es nicht durch Geldschöpfung ersetzt werden kann. Er zeigt auf, dass die Verstaatlichung der Geldordnung dem Staat zugleich den Zugriff auf das Vermögen seiner Bürger erleichtert und erläutert, welche wirtschaftlichen und kulturellen Folgen sich aus den prinzipiell unbegrenzten Geldschöpfungsmöglichkeiten der Zentralbanken ergeben.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Münchner Verlagsgruppe GmbH
info@m-vg.de
Türkenstraße 89
DE 80799 München
www.m-vg.de

Autorenportrait

PROF. DR. JÖRG GUIDO HÜLSMANN ist Ordinarius für Volkswirtschaftslehre an der Universität Angers, Mitglied des Forschungszentrums GRANEM und Senior Fellow des Ludwig von Mises Instituts in Auburn, Alabama. Seine wichtigsten Forschungsgebiete sind die Geldtheorie, die Kapitaltheorie und Finanzmärkte. Er berät Vermögensverwalter auf beiden Seiten des Atlantiks und ist ein international gefragter Redner und Dozent. Seine Publikationen wurden in sechzehn Sprachen übersetzt.