Beschreibung
Wenn der neue Kapitalismus in Gestalt der Globalisierung verstanden wird als konkreter universaler Herrschaftsanspruch, dem sich nicht nur die Wirtschaft verschrieben hat, sondern der auch von der Politik als unveränderbarer Rahmen akzeptiert wird, dann stellt sich die Frage nach den Auswirkungen dieser Globalisierung auf die menschlichen Beziehungen. Wie reagiert der »homo oeconomicus« psychisch und damit in der Gestaltung seiner Beziehungen auf die Zumutungen der Globalisierung? Dieses Buch ist in der Lage, weitaus umfassender über die Auswirkungen der Globalisierung auf den Menschen zu informieren, als dies einseitige Schuldzuschreibungen oder sehr ökonomische Erklärungsversuche vermögen. Mit Beiträgen von Christel Adick, Asit Datta, Peter Gottwald, Wolfgang Hantel-Quitmann, Peter Kastner, Yolanda Koller-Tejero, Reinhart Kößler, Christian Trapp, Erich Witte u. a.
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Psychosozial-Verlag
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Autorenportrait
Wolfgang Hantel-Quitmann, Dr. phil., ist Professor für klinische Psychologie und Familienpsychologie, Paar- und Familientherapeut, Lehrtherapeut und Autor des Lehrbuches Beziehungsweise Familie, 1996-99 (Lambertus). Peter Kastner, Dr. phil, ist Professor für Psychologie und Methodenlehre, Sozialarbeiter, Diplompsychologe, Psychoanalytiker und Lehranalytiker. Er hat hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit Handlungstheorien beschäftigt.
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