Beschreibung
Der Band versammelt drei der wichtigsten Stimmen der zeitgenössischen Literatur Griechenlands aus unterschiedlichen Generationen. Obwohl sie unterschiedlichen Generationen angehören, vertreten sie eine Ästhetik, die, bei allen gelegentlichen (selbst)ironischen Brechungen, den Text über den Autor stellt, die Lektüre über die Performance, das Suggestive über das Explizite und das Metaphysische oder Ontologische über das unmittelbar Politische. Sie knüpfen damit an jene Bildsprache an, die mit ihren Wandlungen und verschiedenen Dialekten gewiss die stärkste und nunancenreichste innere Traditionslinie der neugriechischen Lyrik bildet: die des Symbolismus.