Beschreibung
InhaltsangabeDer vorliegend Text erschien 1968 im Vorfeld der großen Bauhaus-Ausstellung in Paris (1969) und liegt nun zum ersten Mal auf deutsch vor. Aus sehr persönlicher und doch objektivierender Sicht schildert Ré Soupault die Anfänge des Bauhauses, seine Schwächen und Stärken.
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Autorenportrait
Ré Soupault, geboren 1901 als Erna Niemeyer in Pommern, arbeitete bereits während ihres Studiums 1921-1925 am Bauhaus in Weimar mit dem Avantgardisten Eggeling an dessen Experimentalfilm »Diagonal-Symphonie«. Über ihren Mann, dem Dadaisten und Filmkünstler Hans Richter lernte sie u.a. Man Ray und Sergeij Eisenstein kennen. Sie ging 1929 nach Paris, wo sie ihr erstes eigenes Modestudio »Ré Sport« einrichtete. Im Kreis der Pariser künstlerischen Avantgarde traf sie Phillipe Soupault. Mit ihm unternahm sie ab Mitte der dreißiger Jahre zahlreiche Reisen durch Europa und Amerika, wo sie seine Reportagen fotografisch begleitete. Seit 1946 wieder in Europa, arbeitete sie als Übersetzerin (u.a. André Breton, Philippe Soupault) und Rundfunkautorin. Sie starb 1996 in Paris.
Inhalt
Der vorliegend Text erschien 1968 im Vorfeld der großen Bauhaus-Ausstellung in Paris (1969) und liegt nun zum ersten Mal auf deutsch vor. Aus sehr persönlicher und doch objektivierender Sicht schildert Re Soupault die Anfänge des Bauhauses, seine Schwächen und Stärken.
Schlagzeile
Wir waren eben Bauhäusler. (Re Soupault)