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Allegorien des Lesens II

Die Rousseau-Aufsätze, Batterien 16

Erschienen am 01.08.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783882215670
Sprache: Deutsch
Umfang: 346 S.
Format (T/L/B): 3.3 x 22 x 14.1 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Als historische Studie begonnen, stellt diese brisante Auseinandersetzung mit Rousseau nicht zuletzt eine Theorie des Lesens dar. Erstmals auf Deutsch öffnen die Rousseau-Aufsätze einen scharfsinnigen neuen Zugang zu Rousseau und zu de Mans eigenem Denken. Im Nachwort stellt Gerhard Poppenberg Paul de Mans Reflexionen in den Kontext der Freundschaft zu dem Philosophen Jacques Derrida und beider wirkungsmächtiger Auseinandersetzung mit Rousseau.

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Autorenportrait

Paul de Man (1919-1983) war amerikanischer Literaturwissenschaftler belgischer Herkunft. Ab 1970 lehrte er als Professor an der Yale University und gilt als der führender Vertreter der Yale Critics. Er entwickelte eine eigene Theorie der Dekonstruktion, die derjenigen Jaques Derridas und des Poststrukturalismus nahe stand, sich jedoch stärker an Lektüre literarischer Texte orientierte.

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