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2021 - Der Zukunftsnavigator: In Deutschland neu denken

Starke Gesellschaft, starke Wirtschaft, starkes Ich

Erschienen am 01.12.2020, 1. Auflage 2020
29,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867746717
Sprache: Deutsch
Umfang: 254 S.
Format (T/L/B): 2 x 23 x 16.9 cm
Einband: Englische Broschur

Beschreibung

"Eine Gesellschaft lebt niemals nur aus Staat und Politik. Die großen Entwicklungen fu¨hrt sie selbst, als Ganzes, herbei." (Roman Herzog) Deutschland durchlebte 2020 eine der größten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg. Um die Allgemeinheit vor dem Coronavirus zu schützen, wurden private Freiheiten stark eingeschränkt, die Wirtschaft auf Sparflamme gesetzt. Jetzt ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Kritisch zu hinterfragen. Und in die Zukunft zu blicken: Welche Erkenntnisse hat die Krise an die Oberfläche gespült? Wie resilient ist unser Land tatsächlich? Welche Lehren können wir ziehen, um auf zukünftige Schocks (besser) vorbereitet zu sein? Als Wirtschaft, als Gesellschaft und als Mensch. Auch 2020 hat das Roman Herzog Institut (RHI) Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammengetrommelt, um sich auszutauschen. Die meisten Treffen fanden aufgrund von Ausgangssperre und Veranstaltungsverbot in digitalen Denkräumen statt. Das vorliegende Buch bildet den interdisziplinären Diskurs mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien ab. Mit dabei: die Volkswirtinnen Karen Pittel und Angelika Zahrnt, die Politikerin Dagmar Schipanski, die Digitalisierungsexpertin Irene Bertschek und die Unternehmerin Angelique Renkhoff-Mücke. Auch dieser Navigator holt die Zukunft wieder in die Gegenwart. Mit starken Texten und Autorinnen. Inhalte u.a: . Was zeichnet eine resiliente Wirtschaft aus? . Brauchen wir einen grundsätzlichen Systemwechsel? . Was hilft Menschen, Krisen gut zu bewältigen? . Wie lassen sich Künstliche Intelligenz und Ethik miteinander vereinen? . Wie kann sich eine Gesellschaft vor Fake News und Verschwörungstheorien schützen?

Autorenportrait

Prof. Randolf Rodenstock gründete 2002 zusammen mit dem ehemaligen Bundespräsidenten das Roman Herzog Institut in München. Rodenstock übernahm 1990 die Leitung der Optischen Werke G. Rodenstock München (OWGR); 2003 wechselte er in den Aufsichtsrat, dem er bis heute als geschäftsführender Gesellschafter angehört. Zudem ist er Ehrenpräsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Vizepräsident des Instituts der Deutschen Wirtschaft und Honorarprofessor an der Technischen Universität München.

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