Beschreibung
Was das Silicon Valley mit unseren Daten macht und welche Daten-Grundrechte wir jetzt brauchen Wir hinterlassen überall Daten - oft freiwillig. Unternehmen wie Google, Facebook und Co. nutzen sie, verarbeiten sie weiter. Aber was weiß das Silicon Valley über uns? Warum sind unsere Daten so wertvoll und werden es dank Big Data in der Zukunft immer mehr? Andreas Weigend, Ex-Chefwissenschaftler von Amazon, sagt: Es ist höchste Zeit, die Macht über unsere Daten wieder in unsere Hände zu legen. Denn er ist überzeugt: Wir profitieren davon, dass wir unsere Daten teilen, aber wir müssen wissen, was damit geschieht, und wir müssen Einfluss nehmen können! In "Data for the People" formuliert der Experte sechs Grundrechte für Daten, die wir als Bürger und Kunden einfordern sollten, und zeigt, wie digitale Unternehmen - vom Großkonzern bis zum Startup - arbeiten. Ein Sachbuch, das die Vorteile der Digitalisierung sieht und jeden Leser datenkundig macht. Mit seinen Daten-Grundrechten macht Weigend jedem ein Geschenk, dem seine Privatsphäre im Web wichtig ist - und richtet sich damit auch an Manager in innovativen Unternehmen, denen die Selbstbestimmung ihrer Kunden am Herzen liegt.
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Autorenportrait
Andreas Weigend ist einer der weltweit führenden Experten für Daten und soziale Netzwerke. Als Chefwissenschaftler von Amazon half er, den Algorithmus zu entwickeln, mit dem das Unternehmen zum größten Onlinehändler der Welt aufstieg. Weigend ist Gründer und Direktor des Social Data Lab an der Universität Stanford, Mentor an deren Inkubator StartX und Dozent an der Universität Berkeley. Er berät weltweit Unternehmen und Organisationen zum Thema Daten. Zu seinen Kunden gehören unter anderem BMW, Deutsche Telekom und Lufthansa. Weigend ist gebürtiger Deutscher und erhielt seinen PhD in Physik in Stanford. Er lebt in San Francisco, in Shanghai und auf weigend.com.