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Nerdikon

Die fabelhafte Welt der Nerds und Geeks

Erschienen am 15.01.2014
9,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862653041
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 19.1 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Was ist überhaupt ein Nerd und worin unterscheidet er sich vom Geek? Wozu sind Hexadezimalzahlen und Binärcodes gut, wie klingt Nerdcore und wieso verehren Geeks und Nerds Yoda, Mr Spock und ? Weshalb tragen Nerds Hornbrille und Rollkragenpullover, während Geeks auf T-Shirts mit unverständlichen Aufdrucken stehen? Und was zum Teufel hat Zoidberg aus FUTURAMA mit diesem Cthulhu zu tun? Stefanie Mühlsteph hat während ihres Studiums der Elektro- und Informationstechnik die Bekanntschaft zahlreicher Exemplare der Nerd- und Geek-Spezies gemacht. Die Autorin kennt sich also bestens aus in der Welt der Streber. Mit ihrem Nachschlagewerk NERDIKON will sie zu mehr Verständnis für jene etwas sonderbare, aber durchaus liebenswerte Form Mensch, die wir gemeinhin Nerd nennen, beitragen. So werden hier nicht nur die wichtigsten Fachbegriffe erklärt, sondern auch Hintergrundinformationen zum Leben der Freaks geliefert. Höchst informativ und amüsant - ein Muss für alle Normalbegabten!

Autorenportrait

Stefanie Mühlsteph, geboren 1987, ist eine Autorin mit vielen Talenten: 2006 wurde ihr Wettbewerbsbeitrag bei "Jugend forscht" als "beste physikalische Arbeit eines Mädchens" ausgezeichnet. Sie hat Elektro- und Informationstechnik studiert und arbeitet bei einem weltweit führenden Entwickler von Brems- und Sensorsystemen in der Automobilbranche. NERDIKON ist ihr erstes Sachbuch.

Leseprobe

»Nerds sind scheue Zeitgenossen: Versteckt in dunklen Kellergewölben, die nur durch das schummrige Licht eines Bildschirms erhellt werden, fristen sie ihr Dasein vor unzähligen Zeilen wilden Zahlen- und Buchstabensalats, ernähren sich von lauwarmer Pizza (oder Chips, die mit einem großen Schluck Cola hinuntergespült werden) und wagen sich nur dann aus ihrer sicheren Umgebung, wenn ihnen die Nahrungsmittel ausgehen oder sie sich mit anderen Nerds zu rituellen Treffen versammeln (LAN-Partys genannt). Nerds sind meist schmächtig, besitzen eine fast schon leuchtende Kellerbräune, tragen Hornbrille (das inoffizielle Erkennungsmerkmal der Freimauer-Nerds) und sind unvorteilhaft gekleidet (mit Cordhose und kariertem Pullunder über dem gestreiften Hemd). Es wird vermutet, dass ihr bizarres Aussehen der Grund dafür ist, dass Nerds über keinerlei soziale Kontakte, außer zu anderen Nerds, verfügen - es könnte aber auch an ihrer Unfähigkeit liegen, verständliche Sätze zu bilden.« Leseprobe
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