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HUNGER & LUST

Das erste Buch zur Kulinarischen Körperintelligenz

Erschienen am 21.06.2012, 4. Auflage 2012
19,20 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783839175293
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das erste Buch zur Kulinarischen Körperintelligenz ist als erweiterte, vierte Auflage in der Vito von Eichborn Edition-BoD erhältlich: Autor und Ernährungswissenschaftler Uwe Knop analysierte für HUNGER & LUST die letzten sechs Jahre Ernährungsforschung (2007 bis 2012) anhand von über 400 aktuellen Studienergebnissen - leicht verständlich zu lesen, auch ohne Fachkenntnisse. Fazit: "Kein gesunder Mensch braucht Ernährungswissenschaft." Dieses Buch empfiehlt: Vertrauen Sie beim Essen nur Ihrer "Kulinarischen Körperintelligenz", die über die instinktiven Gefühle Hunger und Lust individuell bestimmt, welche Nahrungsmittel Sie wann zur optimalen Versorgung mit Nährstoffen brauchen. Essen Sie nur dann, wenn Sie echten Hunger haben, und zwar nur das, worauf Sie Lust verspüren und was Ihnen gut schmeckt. Sie lesen hier keine "neue Esswahrheit"! "Hunger & Lust" möchte Sie vielmehr zum kritischen Nachdenken und Hinterfragen anregen, es soll Ihnen als mündigem Essbürger die persönliche Wahl erleichtern: Entscheiden Sie selbst, ob Sie Ernährungsregeln und "Ernährungspäpsten" glauben oder beim Essen lieber auf Ihren Körper hören.

Autorenportrait

Uwe Knop (geb. ´72) ist Diplom-Ernährungswissenschaftler und arbeitet seit 1998 als PR- und Kommunikationsexperte in der Ernährungs-, Medizin- und Pharmabranche. Berufsbedingt ist er täglich mit unterschiedlichsten Veröffentlichungen und "bahnbrechenden" Erkenntnissen zu einer gesunden Lebens- und Ernährungsweise konfrontiert. Mit seinem Buch möchte er ein möglichst naturnahes Gegengewicht zu dieser "pseudowissenschaftlichen Manipulierungsmaschinerie" schaffen. Daher wünscht sich Knop, dass die Leser nach der Lektüre seines Buches als "mündige Essbürger" alle Ernährungsregeln kritisch hinterfragen und dann für sich selbst die Frage beantworten: Glaube ich (weiterhin) an Ernährungsregeln und -päpste oder vertraue ich beim Essen besser nur meinem Körper?