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InhaltsangabeInhalt Einleitung Vom Ödipuskomplex zu neueren Triangulierungskonzepten Ödipale und präödipale Triangulierung Paranoidschizoide und depressive Position Die Entdeckung des Vaters der präödipalen Zeit Symbolische kulturelle Strukturen als vierter Pol Triangulierungen in der lebensgeschichtlichen Entwicklung Fantasien über den Dritten in der vorgeburtlichen Triade Die Geburt EntBindung und Einbindung Die Triangulierung der elterlichen Beziehung durch das Baby Kindheit Ablösung und Bindung in der Adoleszenz Ein und Ausschluss von Dritten im Erwachsenenalter Die Triangulierungen im Lebensverlauf - Öffnung und Rahmung Triangulierungsstörungen Diagnostik: Wechsel zwischen dyadischen und triadischen Interaktionsmustern Psychodynamik Triangulierungen in der Psychotherapie Die Therapie als Drittes Die therapeutische Situation und ihr Rahmen Der Therapeut als Dritter Das intersubjektive analytische Dritte Sprechen und Verstehen als triangulierendes Tun Die Dritten am Rand der Therapie Triangulierungen in erweiterten Settings Die Institution als Drittes Triangulierungen schaffen Raum und brauchen Zeit - Schlussbemerkung Literatur
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