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Nanking-Massaker 1937/38

Japanische Kriegsverbrechen zwischen Leugnung und Überzeichnung

Erschienen am 29.08.2007
19,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837004694
Sprache: Deutsch
Umfang: 186 S.
Format (T/L/B): 2 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Was ist bei und nach der Eroberung der chinesischen Hauptstadt durch Kaiserlich Japanische Truppen tatsächlich passiert? Gab es ein "Auschwitz im Osten" mit über 300.000 zivilen Toten? Oder ist das alles anti-japanische Propaganda? Welche Strategien der Leugnung gibt es bis heute? Wie steht es um die Vergewaltigungen? Gab es andere Kriegsverbrechen in nennenswertem Umfang? Ist die Disziplin der japanischen Truppen zusammengebrochen? Welche Rolle spielten die Ausländer? Wie sind die Urteile des Tokyoter Militärtribunals zu bewerten, das immerhin zwei Angeklagte wegen der Verbrechen in Nanking hinrichten ließ? Eine allgemein verständliche Darstellung aus neutraler Sicht, abgerundet durch die Einführung des langjährigen Ostasien-Korrespondenten der "Süddeutschen Zeitung", Gebhard Hielscher.

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Autorenportrait

Lebt seit 1990 in Japan und lehrt an einer großen Privatuniversität in Tokyo. Forscht und publiziert zu Genozid und Kriegsverbrechen.

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