Beschreibung
Der Glaube an einen persönlichen Gott hat im Zeitalter einer von Technik und Ökonomie beherrschten Welt seine besondere Not - und darum auch das Gebet. Otto Hermann Pesch geht daher vom Wesen des Glaubens aus und gelangt von dort zur Notwendigkeit des Gebetes als sprechender Glaube. Anschließend macht er praktische Vorschläge für das Beten im Alltag, das liturgische Gebet, das betrachtende Gebet und das Gebet im Leid.
Autorenportrait
Otto Hermann Pesch, gGeb. 1931; 1965 bis 1971 Professor für Dogmatik in Walberberg, mehrere Gastprofessuren in den USA, in der Schweiz und in Österreich. Von 1975 bis zur Emeritierung als kath. Theologe Professor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Hamburg.