Beschreibung
Eine Spurensuche Lässt sich ein Buch uber eine Persönlichkeit schreiben, von der viele Forscher behaupten, es habe sie nie gegeben? Ronald Templeton bejaht dies - und begibt sich wie ein Profiler auf Spurensuche. Rembrandt hat sein Bildnis gemalt, Goethe eines seiner bedeutendsten Gedichte uber ihn geschrieben, und fur Rudolf Steiner war er einer der wichtigsten christlichen Eingeweihten. Ronald Templetons Beitrag zur Forschung fördert zahlreiche neue Aspekte zutage.
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Hersteller:
Verlag Freies Geistesleben & Urachhaus GmbH
Frau Simone Patyna
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Landhausstr. 82
DE 70190 Stuttgart
Autorenportrait
Ronald Templeton wurde 1950 in den Niederlanden geboren, ging in England zur Schule und ließ sich in der Schweiz zum Goldschmied ausbilden. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete später in der Organisationsberatung sowie im Konfliktmanagement. In zahlreichen Publikationen sowie in einer regen Vortrags- und Seminararbeit äußerte er sich öffentlich zu Themen aus Gesellschaft und Kunst. Ronald Templeton ist mit der Malerin Dorothea Templeton verheiratet und lebt in Dornach in der Schweiz. Ronald Templeton wurde 1950 in den Niederlanden geboren, ging in England zur Schule und ließ sich in der Schweiz zum Goldschmied ausbilden. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete später in der Organisationsberatung sowie im Konfliktmanagement. In zahlreichen Publikationen sowie in einer regen Vortrags- und Seminararbeit äußerte er sich öffentlich zu Themen aus Gesellschaft und Kunst. Ronald Templeton ist mit der Malerin Dorothea Templeton verheiratet und lebt in Dornach in der Schweiz.
Leseprobe
Christian Rosenkreuz trat an, Wege zu einem Sozialgefuge zu finden, in dem sich die neu erwachten "Ich-Kräfte" entwickeln konnten. Schritt fur Schritt entdeckte er, wie diese Möglichkeiten der "Ich-Entfaltung" mit der Erneuerung der Naturwissenschaft zusammenhingen. Am Anfang seiner Reise hatte er ein Damaskus-Erlebnis, aber erst viele Jahre später konnte Christian Rosenkreuz die Worte des Galater-Briefes des Paulus durch sich selbst verwirklichen. Wie der Phoenix stirbt das selbstbezogene Ich und ein auferstandenes Ich wird durch die innere Christuserfahrung wiedergeboren. Christian Rosenkreuz imaginierte den zukunftigen Menschen in seinem sozialen, karmischen und makrokosmischen Zusammenhang. Das war es, was 120 Jahre später in den drei Rosenkreuzerschriften - allen voran in der "Chymischen Hochzeit" - angedeutet wurde.
Inhalt
us dem Inhalt Alles hinterfragen Christian Rosenkreuz als Leitfigur und das damit verbundene Menschenbild Die Reisen Christian Rosenkreuz Wer ist gemeint, wenn man von Christian Rosenkreuz spricht? Zur Individualität Christian Rosenkreuz Die Reise in den Orient Biografische Details Spirituelle Zentren im Orient Die spirituellen Zentren im Orient Der Einfluss des Neuplatonismus Die Phönix-Mysterien Christian Rosenkreuz' Damaskus-Erlebnis Die Rolle des Paracelsus in den Rosenkreuzerschriften Der Gral und esoterische Christentum Die Templer Das Wirken in der Welt Christian Rosenkreuz' Sozialimpulse Die rosenkreuzerische Bruderschaft Die Vision einer zukünftigen christlichen Sozialordnung u.v.m.