0

Identität und Gesetz

Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike, Biblisch Theologische Studien 151, Biblisch-Theologische Studien 151

Erschienen am 18.11.2014, 1. Auflage 2014
32,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783788728540
Sprache: Deutsch
Umfang: 141 S.
Format (T/L/B): 1 x 20.5 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Religiöse Gemeinschaften konstruieren ihre Identität mit Hilfe verschiedener Faktoren. Ein zentraler Faktor ist in diesem Zusammenhang das Gesetz: Mit welchem Gesetz identifiziert sich eine religiöse Gemeinschaft? Inwiefern grenzt sie sich dadurch von anderen Gemeinschaften ab? Gesetz und Gesetze spielen eine wichtige Rolle in den Prozessen, die zur Trennung von Juden und Christen im Altertum führten. Juden und Christen waren aber auch den Gesetzen, den Gesetzgebern und den Gesetzesvorstellungen ihrer Umwelt unterworfen und mussten in ihrem sozialen Umfeld ihre eigene Identität definieren und verteidigen. Diese komplexen Fragestellungen suchen die fünf Beiträge des Buches aus verschiedener Perspektive zu erhellen: babylonische und römische Rechtsvorstellungen, Altes und Neues Testament, rabbinisches Judentum.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Autorenportrait

Eberhard Bons, geb. 1958, Dr. theol., ist Professor für Altes Testament an der Universität Straßburg.