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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783779504320
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 30.3 x 21.7 cm
Lesealter: 4-99 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Lina und die Schafe, die ihr beim Einschlafen helfen, kennen wir schon. Besonders das fünfte Schaf, das eigentlich ein Wolf ist. Ein Wolf allerdings, vor dem niemand sich fürchtet, weil er sanft ist wie ein Lamm. Als Lina wieder einmal im Bett liegt und die Schäfchen zählt, die über ihr Bett springen, tropft es auf ihre Hand. Es ist das fünfte Schaf - der Wolf - er weint! Er erzählt er von einem bösen Brief: Ein Rudel glutäugiger Wölfe droht mit einem Überfall. Wegen einer Sache, die weit zurück reicht in die wölfische Vergangenheit des fünften Schafes. Die Herde ist erschrocken. Hat der Wolf eine dunkle Vergangenheit? Aber Lina, wie immer klug und zupackend, überzeugt die Schafe, dem Wolf zu vertrauen und ihn zu verteidigen. Sie nähen sich zottige Wolfskutten und üben schaurig zu heulen. So würden sie die echten Wölfe in die Flucht schlagen! Eine spannende und doch lustige Bilderbuchgeschichte, in der Ängste kurzentschlossen angegangen und am Ende einfach weggelacht werden. Tobias Krejtschis Schafe, von denen keines aussieht wie das andere, sind wieder ein Vergnügen, auch für den erwachsenen Vorleser!

Autorenportrait

Die Autorin: Harriet Grundmann, 1969 in Berlin geboren, arbeitete als Lehrerin und Werbetexterin. Sie ist Autorin vieler Bücher für Kinder und Erwachsene; im Peter Hammer Verlag erschienen Frau Machova wartet auf den Postmann (Illustrationen von Selda Soganci) und Das fünfte Schaf, mit Bildern von Tobias Krejtschi. Harriet Grundmann lebt in Hamburg. Der Illustrator: Tobias Krejtschi, geboren 1980 in Dresden, studierte Illustration in Hamburg. 2006 gewann er einen vom Peter Hammer Verlag ausgeschriebenen Wettbewerb und illustrierte das Bilderbuch Die schlaue Mama Sambona (Text: Hermann Schulz), das für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. 2009 erschien sein Bilderbuch John Maynard (Kindermann Verlag, 2010) und zuletzt der Leporello Wipfelwärts und wurzelwärts (Peter Hammer Verlag, 2012).