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Arthur und die Stadt ohne Namen

Die vergessenen Bücher 3, Arthur 3

Erschienen am 14.01.2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783760764535
Sprache: Deutsch
Umfang: 440 S.
Format (T/L/B): 4.5 x 21.5 x 15.7 cm
Lesealter: 10-99 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

"Manche Bücher sind anders als andere Bücher. Manche Bücher haben magische Kräfte. Und manche Bücher können den Lauf des Schicksals beeinflussen." Tief in der arabischen Wüste liegt eine versunkene Stadt, in der die Geheimnisse der Vergessenen Bücher verborgen sein sollen. Dorthin müssen Arthur und Larissa gelangen - denn nur dann können sie Larissas Eltern aus den Fängen der Schatten befreien. Doch um ihren gefährlichen Widersachern entgegentreten zu können, müssen die beiden das mächtigste der Vergessenen Bücher finden: das "Buch der Leere". Eine abenteuerliche Suche beginnt, bei der Arthur und Larissa über sich selbst hinauswachsen - und an deren Ende sich das Schicksal der Vergessenen Bücher für immer entscheidet. "Nachdrücklich empfehlenswert - auch für Erwachsene!" www.alliteratus.com

Autorenportrait

Gerd Ruebenstrunk ließ sich von den Büchern Karl Mays in jungen Jahren am liebsten in faszinierende fremde Welten entführen, und die May'sche Figur des "blauroten Methusalem" weckte in dem Buben aus Gelsenkirchen den hehren Wunsch, ebenso wie jener sein Leben dem Studium zu widmen, um irgendwann ein Universalgelehrter zu werden... Und tatsächlich hat Gerd Ruebenstrunk seitdem schon ziemlich viel gelernt und erlebt: Er war Sprachlehrer und Kneipenwirt, Lektor und Discjockey, außerdem Texter und Kreativdirektor für Agenturen und fürs Fernsehen. Nicht zu vergessen: Tellerwäscher, Flaschenabfüller und Schaufensterpuppenverpacker. Heute arbeitet er als PR-Autor und freier Werbetexter. Und am wichtigsten: Er schreibt Bücher! Endlich!, möchte man rufen, denn ein bisschen gedauert hat es schon bis zur ersten Veröffentlichung: "Als ich mein erstes Buch schrieb, war ich 20 Jahre alt. Nach 50 Seiten habe ich aufgehört, weil ich dachte: das schaffst du nie. 34 Jahre später habe ich mein zweites Buch geschrieben und gemerkt: das schaffst du doch. Da habe ich mich ein wenig geärgert, dass ich damals so schnell aufgehört habe." Dass es schließlich doch noch geklappt hat mit dem Schreiben, hängt sicher mit Ruebenstrunks quasi angeborener Liebe zu Büchern zusammen. Als Fünfjähriger brachte ihm ein Nachbarsmädchen das Lesen bei und seitdem hat er alles verschlungen, was ihm an Büchern in die Finger kam. Aus Karl May wurden irgendwann Romane von Remarque, Krimis von Ian Rankin und Sachbücher über Hummeln oder Quantenphysik - "alles querbeet" eben. "Ohne Bücher könnte ich mir ein Leben überhaupt nicht vorstellen. Sie machen vergangene Zeiten lebendig, bieten die kleine Flucht aus dem Alltag und lassen mich am unermesslichen Wissen der Menschheit teilhaben." Als reinen Jugendbuchautor sieht Ruebenstrunk sich übrigens nicht: "Ich schreibe nicht vorsätzlich für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, sondern einfach die Geschichten, die mir einfallen." Dass diese Geschichten dann doch sehr zielgenau Geschmack und Interessen der jüngeren Leser treffen, ist natürlich kein Zufall. Ruebenstrunk hat zwei leibliche und drei Stiefkinder, die ihn immer wieder mit ihrem Blick auf die Welt konfrontieren, der ja von dem Erwachsener oft sehr verschieden ist - eine "Beeinflussung im Hintergrund" sozusagen. Steckbrief Gerd Ruebenstrunk 1951 geboren in Gelsenkirchen studierte Lehramt, Psychologie und Pädagogik lebt mit seiner Familie in Duisburg arbeitet hauptberuflich als PRAutor für Unternehmen und    Kommunen sowie als freier Werbetexter und Konzepter für      Agenturen und Unternehmen mag Reisen und Sprachen