Lüneburg, 1813 Eigentlich soll die Lüneburger Bürgerstochter Theresia hingerichtet werden, weil sie an einer Revolte gegen die französischen Besatzer teilgenommen hat. Doch als sie dem Offizier Nicholas de Lohnois gegenübersteht, der das Urteil vollstrecken soll, verlieben sich beide unsterblich ineinander und er verhilft ihr zur Flucht. Doch wird ihre Liebe Bestand haben? Denn Nicholas ist der Ziehsohn des Mannes, den Theresia wenig später heiraten soll.

Jocelyn Garber wurde 1988 in Leverkusen geboren und ist nahe Bergisch Gladbach im Bergischen Land aufgewachsen. Sie studierte Humanbiologie und Germanistik mit dem Schwerpunkt der Neueren deutschen Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität in Wuppertal, ehe sie sich für die Ausübung des Lehramtes an Grundschulen entschied. Die Geschichte ihrer Heimat, besonders während der Revolutionskriege und der Franzosenzeit, ist ihr ein Herzensthema, mit dem sie sich seit Jahren schriftstellerisch auseinandersetzt. Nach dem Erfolg ihres Romans "Wie der Sturm im Frühling" ist der vorliegende Roman der zweite Teil einer Reihe romantischer Liebesgeschichten während der napoleonischen Kriege. Jocelyn Garber ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie nahe Köln. Besuchen Sie auch die Homepage der Autorin: www.jocelyngarber.de