0

Auf Staat sein Nacken

Nimm dir alles, was du kriegen kannst

Erschienen am 03.11.2020
19,99 €
(inkl. MwSt.)

Sofort Lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783742312082
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format (T/L/B): 2 x 21.9 x 15 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

'Ihr habt mich ausgeschlossen, mir keine Chance gegeben. Also habe ich mir genommen, was ich wollte.' Aufgewachsen als Sohn kurdischer Eltern im Berliner Wedding machte sich AK AusserKontrolle früh mit spektakulären Einbrüchen, Drogendeals und Überfällen einen Namen. Lieferte sich wilde Verfolgungsjagden mit der Polizei. Saß jahrelang im Knast. Doch dann entschied er sich, statt zur Brechstange zum Mikrofon zu greifen - und mit seiner Musik das zu erreichen, was ihm immer verwehrt wurde: Glück und Anerkennung. In seinem Buch erzählt Davut Altundal, wie AK mit bürgerlichem Namen heißt, erstmals von seinem bewegten Leben zwischen Raub, Knast und der ständigen Angst, aus dem eigenen Land abgeschoben zu werden. Außerdem kommen Weggefährten wie Kontra K und Shindy zu Wort und machen klar: Viele Rapper nennen sich Gangstarapper, aber AK AusserKontrolle ist der Einzige, der wirklich erlebt hat, wovon er rappt. Auf Staat sein Nacken ist die Geschichte von AK AusserKontrolle. Eine Geschichte, die krasser ist als jeder Gangsterfilm - weil sie wahr ist.

Autorenportrait

AK Ausserkontrolle, bürgerlich Davut Altundal, hat kurdische Wurzeln und wurde in Berlin geboren. Seine Eltern kamen als Flüchtlinge nach Deutschland und lebten unter schwierigen Bedingungen, weshalb Altundal als Jugendlicher auf die schiefe Bahn geriet und später im Knast landete. Als junger Mann entdeckte er die Musik für sich. Und wurde zum beliebtesten Gangster-Rapper des Landes. Mit seinem ersten Album Panzaknacka gelang ihm 2016 der musikalische Durchbruch. Im August 2020 veröffentlichte er sein inzwischen viertes Studioalbum A.S.S.N.2 und landete an der Spitze der deutschen Charts. Altundal tritt seit Beginn seiner Karriere vermummt auf, um seine Identität zu schützen und machte so das Bandana zu seinem Markenzeichen.