Beschreibung
Von Saarstücken, Mondfischen, Chancengleichheit, Kompromissbereitschaft und Paradiesen handelt die neue Gegenwartslyrik von Vera Hewener. Sie ist wie ein intellektueller Kompass, mit dem sie durch die aktuelle gesellschaftliche Topographie navigiert. Dies geschieht in einer originellen, teils witzigen Sprache. Mit Humor und Ironie treibt sie Absurditäten auf die Spitze, oft mit überraschendem Ausgang. Eher konkret ist die Landschafts- und Naturlyrik, mit der sie den Leser einlädt, ins Weite zu blicken oder innezuhalten, um vielseitige Einblicke in magische Landschaften zu entdecken. Sie gehört dabei zu jenen Autoren der Gegenwart, die verständlich bleiben und Lyrik auch als wohltuenden Wortklang verstehen.
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Autorenportrait
Vera Hewener erhielt für ihr Werk mehrere internationale Auszeichnungen und Literaturpreise u.a. Superpremio Cultura Lombarda vom Centro Europeo di Cultura Rom (I) 2001, den Grand Prix Européen de Poésie von CEPAL Thionville (F) 2005, Goethepreis 2013, Trophäe Mörike 2015, zuletzt Wilhelm-Busch-Preis 2017. Pressesplitter Sie liest verdammt gut, artikuliert ausgezeichnet... und man muss dabei ein bisschen an Tucholsky denken. SZ, 08.05.1997 Anspruchsvoll und ungewöhnlich zugleich. SZ, 25./26.11.2000 Sie ist eine politische Autorin. SZ, 17.11.2003 Anmutige, unverbrauchte Bilder...findet Vera Hewener für das unaufhaltsame Werden und Vergehen der Natur, für dieses Wunder der ständigen Erneuerung. SZ, 07.06.2017 Offensichtlich steckt auch ein Schalk in Hewener, einer, der mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut. SZ, 07.12.2017