Beschreibung
ES WAR WIE EINE MAFIA. Kinderheim Nürnberg - da mein Großvater gestorben ist Erziehungsheim Glonn, Ebersberg - da meine Eltern ein Tages-und Nachtlokal hatten Jugendgefängnis Nürnberg - Da ich die Berufschule schwänzte und Jugendstrafanstalt Niederschönenfeld - wegen Mopeddiebstahl und je weiter mein Leben ging, je mehr war ich immer 'selber schuld' aber die schuldigen Verbrecher die wahren, die blieben auf ihren Posten bis zur Rente. Und hier komme ich wieder auf das, was mich trieb und getrieben hat. Angst - das Einzige, was uns dieses Jugendamt, Erzieher und Pfarrer eingeprügelt haben. Angst, immer Angst vor noch mehr Bestrafung, immer Angst vor noch mehr Missbrauch immer mit den Gedanken leben, das Missbrauch, Gewalt, Prügel, Perversionen ein Monopol des Staates, des Jugendamtes dessen Anstalten und der Kirche ist. Die Angst vor diesem Staats- und Kirchen-Monopol, für das sich heute noch kein schwarzer Kuttenpisser entschuldigt hat, für jene kirchlichen Vertreter welche wir heute noch als Papst Superstar am Kölner Dom bejubeln, oder weinen, wenn mal einer von denen verreckt. "Wenn du nicht brav bist, kommst du ins Heim" Zucht und Unzucht Und alle haben sie wieder geschwiegen und werden wieder schweigen. Von damals bis heute: Die ewigen Nazis, die Leiter der Erziehungsheime bis zu den heutigen Jobcentern.
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Autorenportrait
Heinz Duthel, Abgeschlossenes Studium der Philosophie. Von 1992 bis 2000 in Thailand, Laos, Vietnam und den Philippinen. Autor von über 300 veröffentlichten Bücher.