Beschreibung
Als Vera Baum von einem Tag auf den anderen ihren Geruchssinn verliert, bricht für die experimentierfreudige Zuckerbäckerin eine Welt zusammen. Nun muss sie ihren Beruf aufgeben und ihre Konditorei schließen - und zu allem Überfluss erwischt sie auch noch ihren Mann in flagranti mit ihrer besten Freundin.
Zur gleichen Zeit wird in Finnland der Geldfälscher Onni Vitala aus der Haft entlassen. Rat- und mittellos kehrt er in seine ehemalige Fälscherwerkstatt zurück und wird dort von zwei albanischen Ganoven überrascht, die eine von der Polizei unentdeckte Menge an Falschgeld stehlen, um sie nach Wien zu bringen. Da es sich aber um fehlerhafte Blüten handelt, nimmt der ehrenwerte Fälscher Onni die Verfolgung auf, um die Geldscheine zurückzuholen und zu entsorgen.
In Wien angekommen, trifft Onni auf Vera - eine zufällige, aber schicksalshafte Begegnung für beide ...
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Friedrich-Schmidt-Platz 4/7
AT 1080 Wien
Autorenportrait
Stefan Slupetzky, Schriftsteller, Musiker und Zeichner, wurde 1962 in Wien geboren. Zwischen 1994 und 2000 schrieb und illustrierte er mehr als ein Dutzend Kinder- und Jugendbücher, für die er zahlreiche Preise erhielt. Seither verfasst er Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Liedtexte. Im Picus Verlag erschienen seine Erzählbände 'Absurdes Glück', 'Halsknacker' und 'Atemlos', die Lesereise Mauritius (2016), das Kinderbuch 'Pauls Reise' (2013) sowie die fiktiven Grabreden 'Nichts als Gutes' (2021). Stefan Slupetzky war für seinen Roman 'Im Netz des Lemming' für den Friedrich-Glauser-Preis 2021 nominiert. www.stefanslupetzky.at