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Tanklaster des Wirtschaftswunders

So kam der Kraftstoff zum Kunden

Erschienen am 01.04.2022, 1. Auflage 2022
29,90 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783667123565
Sprache: Deutsch
Umfang: 184 S., 453 Illustr.
Format (T/L/B): 2.4 x 28.7 x 21.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Kraftstoff für das Wirtschaftswunder: Faszinierender Einblick in die Geschichte des Transportwesens In den 50er bis 80erJahren waren sie omnipräsent: kleine und große Tanklastzüge, die das stetig wachsende Tankstellennetz mit Kraftstoff versorgten und Privathaushalten das Heizöl für die kalte Jahreszeit brachten. Heute sind die ikonischen Lkw mit Tankanhänger fast aus dem Straßenbild verschwunden, denn das Heizen mit Öl hat an Attraktivität verloren und die Anlieferung bei den Tankstellen wird möglichst auf Randzeiten verlagert. Umso erstaunlicher ist die Vielfalt vergangener Tage, die Ulrich Biene in diesem Buch wieder aufleben lässt. Als ein Kenner der Materie beschreibt er die Geschichte der alten Tankwagen mit zahlreichen Bildern, interessanten Hintergrundinformationen zur Wirtschaftswunderzeit und jeder Menge Nostalgie. Spannender Blick auf die Blütezeit der Mobilität zur Zeit des Wirtschaftswunders Die verschiedenen Modelle der Tankwagen im Überblick: Von Büssing über Mercedes und Schwelm bis MAN Kraftstoff und Heizöltransport in der Nachkriegszeit: Interessante Einblicke in den harten Alltag der Tankwagenfahrer Mit 240 zum Teil unveröffentlichten Fotos aus Privat und Unternehmensarchiven Die Tanklaster der Wirtschaftswunderjahre im Porträt Die großen Tankzüge dieser Zeit gelten nicht ohne Grund als Kür des Karosseriebaus. In diesem Bildband erleben Sie dank zahlreicher Archivfotos, wie die großen Kraftstoffmarken wie Shell und Esso das Erscheinungsbild der hoch spezialisierten Gefährte prägten. Darüber hinaus wird deutlich, welchen Knochenjob die Tankwagenfahrer leisten mussten, die nicht nur weite Strecken zurücklegten, sondern auch tagtäglich mit Gefahrenstoffen hantierten. Tauchen Sie ein in ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte!

Autorenportrait

Ulrich Bienes eigene Modellsammlung ist in rund 30 Jahren auf 800 bis 900 Modelle angewachsen. Angefangen hat alles mit seiner ersten Begegnung eines Wiking-Modells im elterlichen Haus, als sein Vater ihm als Pendant zu dem realen Familien-Kleinwagen ein Wiking-Modell schenkte. Der hauptberufliche Pressesprecher eines Getränkekonzerns gibt seit 10 Jahren das "Wiking-Magazin" heraus, in dem Sammler einmal im Jahr alle Neuigkeiten erfahren.

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