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'Ihr elenden Mörder'

Kuriose Geschichten von der Tour de France

Erschienen am 20.05.2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783667116840
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S., 37 Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 22 x 14.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Die Tour de France - große Emotionen, harte Kämpfe und unfreiwillige Komik Juckpulver im Trikot, Nägel auf der Rennstrecke und Rennradfahrer, die lieber den Zug nehmen: Jürgen Löhle kennt die wilden Geschichten, die sich auf der Tour de France zugetragen haben. Von den skurrilsten, spannendsten und tragischsten Ereignissen erzählt er in seinem Buch Ihr elenden Mörder!. Anekdoten, Kuriositäten und Fun Facts rund um die Tour de France Fahrer, Fans und Helfer - Menschen, die die Tour prägten Hintergrundgeschichten zu den Etappen und Teams der Tour de France Witziges Geschenk für Fahrrad-Fans und Radsport-Enthusiasten Die besten Anekdoten der Tour de France - menschlich, komisch, tragisch Zu den bekanntesten Geschichten gehört sicherlich die des Algeriers Abdel-Kader Zaaf. Während der TdF 1950 war er auf der Etappe nach Montpellier dem Feld weit voraus, wurde aber vom Durst geplagt. In einem Restaurant leerte er eine Flasche Weißwein. Aus dem anschließenden Mittagsschlaf weckten ihn die Fans, die allerdings nicht verhindern konnten, dass er in die falsche Richtung losradelte und disqualifiziert wurde. Zwei Jahrzehnte später wurde einem Radprofi nach der Dopingkontrolle zur Schwangerschaft gratuliert. Einmal verirrte sich ein Mannschaftsbus auf die Ziellinie und konnte erst in letzter Sekunde vor dem Eintreffen des Pelotons wieder weggelotst werden. Unvergessen ist auch Chris Froomes Jogging-Einlage 2016 am Ventoux, als er nach einem Unfall auf sein neues Rad wartete. Diese und viele weitere Anekdoten zaubern schnell ein Lächeln und ungläubiges Staunen ins Gesicht der Radsport-Fans!

Autorenportrait

Jürgen Löhle kennt die Rennrad-Szene aus langer eigener Erfahrung. Mit sanfter Ironie porträtiert er die Marotten und Eigenarten einer Spezies, die erst auf dem harten Sattel eines Rennrades zu sich selbst findet.