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Plädoyer für ein memento mori

Eine anthropologische Betrachtung des Todes

Erschienen am 13.11.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656305989
Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Wie sollen wir uns selbst verstehen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der Hightech-Medizin und den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten zur Heilung ist jeder verstorbene Patient eine Niederlage im Kampf gegen den Tod. Sätze wie In der Uniklinik wird nicht gestorben! sind längst Realität und gehören zu den gesellschaftlichen Erwartungen. Doch der Tod trifft uns härter denn je, gerade weil er massiver als je zuvor bekämpft wird. Die vorliegende Studienarbeit, die im Rahmen eines anthropologischen Seminars an der Fakultät für Humanwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstand, ist eine interdisziplinäre Analyse des Todes und der dahinterstehenden Begriffe.

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Autorenportrait

Dr. med. Sebastian Wendt, B.A., DTM, Jahrgang 1987, Studium der Humanmedizin, Kulturwissenschaften (Schwerpunkt: Germanistik, Philosophie), Toxikologie und Umweltwissenschaften an den Universitäten in Magdeburg, Leipzig und Koblenz-Landau. Seit 2019 Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Krankenhaushygieniker und Reisemediziner am Universitätsklinikum Leipzig, AöR.

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