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Gott hatte sich keineswegs väterlich bewiesen

Das Problem der Theodizee in Goethes Faust

Erschienen am 27.04.2009, 2. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640306251
Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethes Faust I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zuerst der historische Kern, das viel diskutierte Erdbeben von Lissabon, im Vordergrund stehen, wie es von den Zeitgenossen aufgefasst worden ist und wie Goethe die kindlichen Schreckensereignisse verarbeitet. Danach geht der Blick auf die Theodizeeproblematik im 18. Jahrhundert, um zu zeigen wo und wie Goethe philosophische Konzepte übernimmt oder abändert. In III. wird Goethes Religiosität im Vordergrund stehen, welche die Grundlage ebnet für die Theodizee im Faust und ihre Lösung. Am Ende muss bei der Faustdichtung selber aufgezeigt werden, was für Ansätze, Leerstellen oder Lösungsvorschläge gemacht werden.

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