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Die Kriegswirtschaft Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg

Wie sich das Habsburgerreich gesamtwirtschaftlich im Vergleich mit den anderen Großmächten schlug

Erschienen am 14.06.2016, 1. Auflage 2016
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783639874549
Sprache: Deutsch
Umfang: 232 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der 1. Weltkrieg stellte alle kriegführenden Länder vor enorme Herausforderungen - vor allem auch Österreich-Ungarn, dessen Kriegswirtschaft im vorliegenden Buch mit jener anderer Großmächte verglichen wird. Dabei wird eingegangen auf die Rüstungsproduktion, den Mannschafts- und Offiziersersatz, das Transportsystem sowie die Ernährungs- und die Finanzwirtschaft, letztlich auch auf den Kriegssozialismus. Es ist damit das beste vorhandene Überblickswerk zu diesem Themenbereich. Erfahren Sie, wie sich das Habsburgerreich im Großen Krieg im Vergleich zu den anderen Großmächten kriegswirtschaftlich schlug, mit welchen speziellen Problemen es zu kämpfen hatte und welche besonderen Erfolge es dabei verzeichnen konnte. Denn obschon die Doppelmonarchie zu der Gruppe der rückschrittlicheren Volkswirtschaften in diesem Kriege zählte, vermochte sie so manch einen überraschenden Erfolg für sich zu verbuchen - trotz zahlreicher erschwerender Ausgangsvoraussetzungen. Besonders erstaunlich ist dabei, dass das Habsburgerreich überhaupt so lange durchhalten konnte, während andere Länder kollabierten oder nur aufgrund massiver Subventionen den Krieg überhaupt (weiter-)führen konnten.

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Autorenportrait

Nach dem Gymnasium unterzog sich der Autor der Offiziersausbildung des österreichischen Bundesheeres, wo er mittlerweile Oberleutnant der Miliz ist. Mathias Brucker studierte Geschichte und Volkswirtschaft an der Universität Wien. Neben seiner Tätigkeit als Historiker ist er nunmehr Immobilientreuhänder.